Aufzeichnung

ThemenFokus Strukturierte Produkte

Aufzeichnung

ThemenFokus Strukturierte Produkte

In diesem Webcast gibt Ihnen Curdin Summermatter, Leiter Verkauf Strukturierte Produkte, zusammen mit Jürgen Siemer, Buy-Side-Analyst im Asset Management der Zürcher Kantonalbank, einen Einblick ins Thema «Healthcare Diagnostics & Technology».

In diesem Webcast gibt Ihnen Curdin Summermatter, Leiter Verkauf Strukturierte Produkte, zusammen mit Jürgen Siemer, Buy-Side-Analyst im Asset Management der Zürcher Kantonalbank, einen Einblick ins Thema <strong>«Healthcare Diagnostics & Technology»</strong>.

Innovationen sorgen für die frühzeitige Erkennung von Krankheiten.

Der medizinische Blick in den menschlichen Körper wird dank des technologischen Fortschritts immer präziser und erleichtert damit die Frühdiagnose von Krankheiten. Endoskope und diagnostische Testsysteme tragen massgeblich zu diesem Fortschritt bei. Die Branche zeichnet sich durch ein hohes Innovationstempo aus und entwickelt Produkte, die dabei helfen, Patientinnen und Patienten schnell und schonend zu behandeln. Die Innovationsdynamik dürfte auch in Zukunft überdurchschnittlich hoch bleiben. In Kombination mit der steigenden Marktdurchdringung endoskopischer Behandlungen eröffnet sich damit Investitionspotenzial.

Der Blick in den Körper wird dank des technologischen Fortschritts immer präziser und ist heute möglich, ohne ein Skalpell zur Hand zu nehmen. Hier kommt die Endoskopie ins Spiel. Das Wort hat seine Wurzeln im Altgriechischen und bedeutet «in das Innere sehen». In der Medizin versteht man darunter die Betrachtung und Untersuchung von Körperhöhlen und Hohlorganen mit Hilfe eines Endoskops. Das Gerät ist mit einer kleinen Kamera sowie einer Lichtquelle ausgestattet und liefert den Ärztinnen und Ärzten Bilder aus dem Körperinneren der Patientinnen und Patienten.

Ein Beispiel für einen endoskopischen Eingriff ist die Magenspiegelung, bei dem der Arzt oder die Ärztin das Innere des Magens untersucht, Gewebeproben entnimmt oder Behandlungen vornimmt. Die Endoskopie eignet sich daher zur Diagnostik, aber auch für operative Eingriffe. So können beispielsweise kleinere Tumore während der endoskopischen Behandlung entfernt werden. Es handelt sich dabei um minimal-invasive Eingriffe, das heisst, die Verletzung des Gewebes wird vermieden oder so gering wie möglich gehalten.

Für die Patientinnen und Patienten bietet die Behandlung verschiedene Vorteile. Nebst der Früherkennung von Krankheiten sinkt das Infektionsrisiko, die Heilung verläuft schneller und der Aufenthalt im Krankenhaus verkürzt sich. Die Endoskopie ist zudem relativ kostengünstig, da vergleichsweise wenig Personal benötigt wird, um eine Behandlung durchzuführen. In Zeiten von Fachkräftemangel und steigenden Gesundheitskosten gewinnen diese Faktoren an Bedeutung.

Produktionsgewinne beobachten wir auch in der Diagnostik. Wenn wir über Diagnostik reden, fokussieren wir uns auf diagnostische Tests und klammern etwa Röntgen- und Ultraschallgeräte aus. Mit diesen Tests lassen sich Körperflüssigkeiten beispielsweise auf Viren, Bakterien oder körpereigene Antigene untersuchen. Ein Beispiel dafür ist der PCR-Test, der während der Coronapandemie eingesetzt wurde. Der Vorteil von diagnostischen standardisierten Tests liegt darin, dass sie beispielsweise vom Pflegepersonal in Altersheimen oder in einer Apotheke durchgeführt werden können, was einen Arztbesuch ersparen kann.

Sowohl in der Endoskopie als auch in der Diagnostik sind in den vergangenen Jahren Produkte entwickelt worden, die dabei helfen, Patienten schnell und schonend zu behandeln. Beide Technologien helfen daher, den im Zuge des demographischen Wandels zu erwartenden Kostenanstieg im Gesundheitswesen zu dämpfen. Zudem erscheint es aus heutiger Sicht wahrscheinlich, dass das Innovationstempo in beiden Segmenten weiterhin überdurchschnittlich hoch bleiben wird.

Chancen für Anleger

Die endoskopischen Geräte und diagnostischen Tests dürften in Zukunft noch besser werden. «In beiden Bereichen dürfte das Marktpotenzial aber auch durch die kontinuierliche Entwicklung neuer Anwendungen wachsen», erklärt Jürgen Siemer, Buy-Side-Analyst im Asset Management der Zürcher Kantonalbank. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Produkten aus der Endoskopie und Diagnostik. Insbesondere in Schwellenländern sei das Marktpotenzial erheblich, meint Siemer. So hat etwa China Massnahmen ergriffen, um mehr Ärztinnen und Ärzte im Umgang mit Endoskopen auszubilden. Aber auch in den Industrienationen gibt es deutliche Unterschiede in der Verfügbarkeit von endoskopischen Behandlungen und in der Ausbildung des medizinischen Personals. Der Einstiegszeitpunkt ist für Anleger auch aus Bewertungssicht interessant. Während der Coronapandemie sind die Bewertungen zahlreicher Unternehmen aus dem Gesundheitssektor in die Höhe geschossen. «Hier sehen wir aktuell eine Normalisierung», sagt Siemer, «Wir denken daher, dass der Einstiegszeitpunkt günstig ist.»

Für interessierte Anleger

Das ZKB Tracker-Zertifikat auf den Basket «Healthcare Diagnostics und Technology» vereint 25 durch das Asset Management der Zürcher Kantonalbank ausgewählte globale Aktien, die führend sind in den Subsektoren Healthcare-Diagnostik oder Healthcare-Technologie. Dank einer dynamischen Aktienselektion kann das Asset Management der Zürcher Kantonalbank auf Veränderungen reagieren und die Allokation entsprechend anpassen.

Darf es mehr sein?

Ein innovatives Anlageinstrument sind die strukturierten Produkte: Sie kombinieren klassische Anlageformen wie Aktien oder Devisen mit derivaten Finanzinstrumenten wie etwa Optionsgeschäften. Wir bieten Ihnen über 5’000 Produkte in den Kategorien Kapitalschutz, Renditeoptimierung, Partizipation und Hebel. Auf Finanzinfo finden Sie alle strukturierten Produkte sowie den praktischen Produktfinder Produkte anschauen

Innovationen sorgen für die frühzeitige Erkennung von Krankheiten.

Der medizinische Blick in den menschlichen Körper wird dank des technologischen Fortschritts immer präziser und erleichtert damit die Frühdiagnose von Krankheiten. Endoskope und diagnostische Testsysteme tragen massgeblich zu diesem Fortschritt bei. Die Branche zeichnet sich durch ein hohes Innovationstempo aus und entwickelt Produkte, die dabei helfen, Patientinnen und Patienten schnell und schonend zu behandeln. Die Innovationsdynamik dürfte auch in Zukunft überdurchschnittlich hoch bleiben. In Kombination mit der steigenden Marktdurchdringung endoskopischer Behandlungen eröffnet sich damit Investitionspotenzial.

Der Blick in den Körper wird dank des technologischen Fortschritts immer präziser und ist heute möglich, ohne ein Skalpell zur Hand zu nehmen. Hier kommt die Endoskopie ins Spiel. Das Wort hat seine Wurzeln im Altgriechischen und bedeutet «in das Innere sehen». In der Medizin versteht man darunter die Betrachtung und Untersuchung von Körperhöhlen und Hohlorganen mit Hilfe eines Endoskops. Das Gerät ist mit einer kleinen Kamera sowie einer Lichtquelle ausgestattet und liefert den Ärztinnen und Ärzten Bilder aus dem Körperinneren der Patientinnen und Patienten.

Ein Beispiel für einen endoskopischen Eingriff ist die Magenspiegelung, bei dem der Arzt oder die Ärztin das Innere des Magens untersucht, Gewebeproben entnimmt oder Behandlungen vornimmt. Die Endoskopie eignet sich daher zur Diagnostik, aber auch für operative Eingriffe. So können beispielsweise kleinere Tumore während der endoskopischen Behandlung entfernt werden. Es handelt sich dabei um minimal-invasive Eingriffe, das heisst, die Verletzung des Gewebes wird vermieden oder so gering wie möglich gehalten.

Für die Patientinnen und Patienten bietet die Behandlung verschiedene Vorteile. Nebst der Früherkennung von Krankheiten sinkt das Infektionsrisiko, die Heilung verläuft schneller und der Aufenthalt im Krankenhaus verkürzt sich. Die Endoskopie ist zudem relativ kostengünstig, da vergleichsweise wenig Personal benötigt wird, um eine Behandlung durchzuführen. In Zeiten von Fachkräftemangel und steigenden Gesundheitskosten gewinnen diese Faktoren an Bedeutung.

Produktionsgewinne beobachten wir auch in der Diagnostik. Wenn wir über Diagnostik reden, fokussieren wir uns auf diagnostische Tests und klammern etwa Röntgen- und Ultraschallgeräte aus. Mit diesen Tests lassen sich Körperflüssigkeiten beispielsweise auf Viren, Bakterien oder körpereigene Antigene untersuchen. Ein Beispiel dafür ist der PCR-Test, der während der Coronapandemie eingesetzt wurde. Der Vorteil von diagnostischen standardisierten Tests liegt darin, dass sie beispielsweise vom Pflegepersonal in Altersheimen oder in einer Apotheke durchgeführt werden können, was einen Arztbesuch ersparen kann.

Sowohl in der Endoskopie als auch in der Diagnostik sind in den vergangenen Jahren Produkte entwickelt worden, die dabei helfen, Patienten schnell und schonend zu behandeln. Beide Technologien helfen daher, den im Zuge des demographischen Wandels zu erwartenden Kostenanstieg im Gesundheitswesen zu dämpfen. Zudem erscheint es aus heutiger Sicht wahrscheinlich, dass das Innovationstempo in beiden Segmenten weiterhin überdurchschnittlich hoch bleiben wird.

Chancen für Anleger

Die endoskopischen Geräte und diagnostischen Tests dürften in Zukunft noch besser werden. «In beiden Bereichen dürfte das Marktpotenzial aber auch durch die kontinuierliche Entwicklung neuer Anwendungen wachsen», erklärt Jürgen Siemer, Buy-Side-Analyst im Asset Management der Zürcher Kantonalbank. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Produkten aus der Endoskopie und Diagnostik. Insbesondere in Schwellenländern sei das Marktpotenzial erheblich, meint Siemer. So hat etwa China Massnahmen ergriffen, um mehr Ärztinnen und Ärzte im Umgang mit Endoskopen auszubilden. Aber auch in den Industrienationen gibt es deutliche Unterschiede in der Verfügbarkeit von endoskopischen Behandlungen und in der Ausbildung des medizinischen Personals. Der Einstiegszeitpunkt ist für Anleger auch aus Bewertungssicht interessant. Während der Coronapandemie sind die Bewertungen zahlreicher Unternehmen aus dem Gesundheitssektor in die Höhe geschossen. «Hier sehen wir aktuell eine Normalisierung», sagt Siemer, «Wir denken daher, dass der Einstiegszeitpunkt günstig ist.»

Für interessierte Anleger

Das ZKB Tracker-Zertifikat auf den Basket «Healthcare Diagnostics und Technology» vereint 25 durch das Asset Management der Zürcher Kantonalbank ausgewählte globale Aktien, die führend sind in den Subsektoren Healthcare-Diagnostik oder Healthcare-Technologie. Dank einer dynamischen Aktienselektion kann das Asset Management der Zürcher Kantonalbank auf Veränderungen reagieren und die Allokation entsprechend anpassen.

Darf es mehr sein?

Ein innovatives Anlageinstrument sind die strukturierten Produkte: Sie kombinieren klassische Anlageformen wie Aktien oder Devisen mit derivaten Finanzinstrumenten wie etwa Optionsgeschäften. Wir bieten Ihnen über 5’000 Produkte in den Kategorien Kapitalschutz, Renditeoptimierung, Partizipation und Hebel. Auf Finanzinfo finden Sie alle strukturierten Produkte sowie den praktischen Produktfinder Produkte anschauen

© Zürcher Kantonalbank

Die Zürcher Kantonalbank hat die Opera AG mit der Durchführung des Webcast beauftragt. Informationen darüber, wie die Zürcher Kantonalbank persönliche Daten bearbeitet, ist in unserer Datenschutzerklärung zu finden.

© Zürcher Kantonalbank

Die Zürcher Kantonalbank hat die Opera AG mit der Durchführung des Webcast beauftragt. Informationen darüber, wie die Zürcher Kantonalbank persönliche Daten bearbeitet, ist in unserer Datenschutzerklärung zu finden.